Lizenznehmer

 
„„Die Unerschöpflichkeit der Sonnenenergie nutzen“, dies ist seit der Gründung von Krannich Solar das Leitmotiv des Unternehmens. Für Firmenchef Kurt Krannich ist die Herbeiführung der Energiewende eine klare Vision, dafür einen wesentlichen Beitrag zu leisten das erklärte Ziel. Seit 1995 ist Krannich Solar Partner für Photovoltaik-Installateure mit einem breitgefächerten Angebot an Komponenten und Serviceleistungen für die Solarstromerzeugung. Der Photovoltaikpionier ist heute weltweit an 22 Standorten vertreten und beschäftigt über 360 Mitarbeiter, die sich auf der ganzen Welt mit viel Herzblut für die Energiewende stark machen.

Mit genauso viel Herzblut zeigt Frank Farenski in seinem Film „Leben mit der Energiewende“, dass diese für unsere Welt unverzichtbar und nicht mehr aufzuhalten ist. Gründe dafür gibt es genug: Erneuerbare Energien sind höchst umweltfreundlich weil regenerativ und unerschöpflich. Darüber hinaus sind sie ein volkswirtschaftlicher Segen, der unzählige neue Arbeitsplätze generiert, für energiepolitische Unabhängigkeit sorgt und den Strompreis niedrig hält.

Die solare Nutzung spielt dabei eine bedeutende Rolle. Photovoltaik ist eine wachsende Oase in der atomar-fossil geprägten Stromerzeugungswüste. Selbst Lobbyisten für die Atomkraft und für die fossile Stromerzeugung können den Lauf der Sonne nicht mehr stoppen. Die Photovoltaikbranche hat seit der Jahrtausendwende genug Erfahrung, Wissen und auch Vertrauen in diese Technologie erlangt, um kraft dieser Faktoren fortbestehen zu können. 

Für die Umsetzung einer fossil-atomfreien Stromversorgung gilt es deshalb, Widersachern und Lobbyisten aus Politik und Wirtschaft Widerstand zu bieten, Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit zu leisten, die Menschen zu „Sauberfüßlern“ zu erziehen, die möglichst wenig Spuren ihres irdischen Daseins hinterlassen möchten. Und vor allem: Zu zeigen, es geht!

Genau das tut Frank Farenski  mit seinem Filmprojekt „Leben mit der Energiewende“ verständlich und überzeugend – Die Sonne und wir stehen dahinter!

Kurt Krannich, Geschäftsführer von Krannich Solar
Mehr Informationen unter
www.krannich-solar.com
Pressekontakt:
Ute Wolfangel
Tel. 07033 3042-192
eMail: u.wolfangel@de.krannich-solar.com
Eindruck von Frank Farenski über Krannich Solar
Natürlich habe ich Krannich Solar besucht. Das Unternehmen befindet sich so ein wenig in der schwäbischen Provinz und Frau Wolfangel (Pressestelle) holte mich am Bahnhof ab. Ging auch nicht anders, das Taxi vom Bahnhof zu Krannich hätte mehr gekostet als die ganze Lizenz! Mit dem Bus hätte ich nicht dorthin gefunden. Am Eingang der Firma steht eine Cappuccino-Maschine und für Mitarbeiter und Gäste gibt es dort freien Cappuccino. Sehr gute Maßnahme! Krannich ist glaube ich so ein Beispiel, warum der Mittelstand in Deutschland so stark ist: In der Lagerhalle befanden sich unheimlich viele Solarmodule, Wechselrichter welche alle dem Unternehmen gehörten und auch schon bezahlt waren. So stellt man sich die fleissigen Schwaben immer vor, wirklich beeindruckend. Die Energiewende wird eben vor allem von solchen Unternehmen gemacht, die mit ihren Ingenieuren tolle und wirtschaftliche Anlagen planen, aufstellen und auch noch solide wirtschaften. Mir hat besonders gefallen, dass Frau Wolfangel und Frau Hartmeyer vom Marketing für die Information der Öffentlichkeit etwas tun wollen. Gemeinsam planen wir Kinovorstellungen für den Film zu organisieren. Krannich lebt eben mit der Energiewende und es ist eine Firma die die politischen Rahmenbedingungen so nehmen muss wie sie sind und trotzdem versucht etwas zu machen. Denn nach Berlin zu rennen und mit Lobbyarbeit sich die Gesetze so zu backen wie es die Energiewirtschaft versucht, das können die soliden Mittelständler eben nicht. Am Ende meines Besuchs bei Krannich habe ich übrigens dann noch einen kostenlosen Cappuccino am Eingang getrunken!

Nachtrag: Frau Wolfangel ist inzwischen zu meinem wichtigsten Außenposten in Schwaben geworden. Außerdem hat sie die Cent-Stücke für die 1,68 Cent-Vorführungen zersägen lassen. Wenn es deshalb später einmal Ärger deshalb gibt, schiebe ich alles auf die wackere Schwäbin.

Hier noch ein Bild von der tollen Lagerhalle die mir so gefallen hat. Frau Wolfangel hatte es mir geschickt. So ein Modul wie rechts im Bild würde ich gerne zu mir abtransportieren. :-)  Leider aber bin ich nur Mieter!

















http://www.krannich-solar.commailto:u.wolfangel@de.krannich-solar.comhttp://livepage.apple.com/shapeimage_3_link_0shapeimage_3_link_1

Krannich Solar

Die 1992 gegründete Parabel AG hat sich über die Dauer von 20 Jahren zu einem
mittelständischen Solar-Unternehmen mit rund 50 Mitarbeitern entwickelt. Die Firmenzentrale befindet sich in Berlin.

Heute konzentriert sich das Unternehmen im Bereich Photovoltaik europaweit auf
das Projektgeschäft mit großen Photovoltaik-Dachanlagen und Solarparks und ist
damit Partner von Investoren, Industrie und Kommunen. Bis Ende 2012
wurden Anlagen mit einer Leistung von fast 140 MW realisiert. Derzeit arbeitet
Parabel an der Entwicklung von Projekten mit rund 70 MW europaweit. Ergänzt wird
das Portfolio durch einen Produktvertrieb für Solarkomponenten. Parabel ist
Fachhändler für Siemens Wechselrichter.

Im Bereich Solarthermie ist die Parabel Hersteller des Juri-SolarwärmeManagers,
einer intelligenten Hydraulikstation für große Solarwärmeanlagen im
Geschosswohnungsbau, Pflegeeinrichtungen und der Hotellerie. Für diese
Entwicklung, mit der bis zu 30% Heizenergie eingespart werden können, hat das
Unternehmen den Deutschen Solarpreis erhalten. Im Endkundenbereich vertreibt
Parabel seit 15 Jahren die exzellente Solar- und Heizungstechnik der Firma Solvis.

Warum Parabel bei dem Film mitmacht, har das Unternehmen in einer Newsmeldung (auf Ihrer Homepage) so beschrieben:

Parabel beteiligt sich an Filmprojekt „Leben mit der Energiewende“
Das von dem engagierten Journalisten und Produzenten Frank Farenski initiierte Filmprojekt „Leben mit der Energiewende“ geht seiner Fertigstellung entgegen. Farenski hat zu diesem Thema bereits eine vielbeachtete TV-Dokumentation für das ZDF gedreht und sich im Laufe der letzten Jahre immer mehr mit den globalen Nachhaltigkeitsthemen auseinander gesetzt. Besonders die einseitige und zum Teil falsche Berichterstattung über die Solarenergie hat ihn motoviert, ein Open-Source Projekt im Internet zu starten. So können möglichst vielen Menschen Fakten, Daten und Hintergründe zu den Potentialen der Solarenergie unvoreingenommen zugänglich gemacht werden.

Parabel ist gemeinsam mit anderen Solarunternehmen, Forschungseinrichtungen, Vereinen und Verbänden gleichzeitig Partner – das Projekt finanziert sich über die Partner als Lizenznehmer - und Akteur in dem Film. Gedreht wurde besonders in den trotz der unsicheren politischen Rahmenbedingungen entstanden Solarparks der Parabel in der Prignitz. Die Bedeutung der regenerativen Energien für Wirtschaft, Kommunen und Bewohner soll hier auch beispielhaft an einer Region aufgezeigt werden.











Vorstand Parabel AG Holger Ruletzki und Jürgen Will

Mehr Informationen unter
http://www.parabel-solar.de

Pressekontakt:
Andreas Jessel
Tel.: 030 / 481601-30
Fax: 030 / 481601-12
E-Mail: a.jessel@parabel-solar.de
Eindruck von Frank Farenski über die Parabel AG
Also erst einmal bin ich ein Fan vom Marketing-Chef Andreas Jessel. Hier ein Foto von ihm:










Wird ihm nicht gefallen das ich es hier reinstelle, aber ich muss erzählen warum ich Jessel-Fan geworden bin: Bei unseren Dreharbeiten mit Parabel-Chef Ruletzki, schleppte Herr Jessel gemeinsam mit uns das gesamte Drehequipment über eine wackelige Leiter auf das Dach UND fast alles alleine wieder herunter! Inklusive Kamerakran!!! So etwas sind enagierte Leute!!! Herr Jessel und die Parabel AG waren Unterstützer der ersten Stunde und irgendwie hat alles immer prima geklappt. Wir konnten alles drehen was wir wollten, haben tolle Bilder und Interviews. Herrn Jessel hat es nicht einmal gestört, dass ich bei der Fahrt zu den Drehorten sein Auto mit meinem Frühstücksbrötchen vollgekrümelt habe. So präzise Vorbereitungsarbeiten wie Herr Jessel würde ich immer gerne leisten, aber so gut bin ich dann doch nicht. Jedenfalls ist die Parabel AG ein quicklebendiges Unternehmen, obwohl man schon über 20 Jahre am Markt ist und daher eigentlich zu den „Dinosauriern“ der Energiewende zählt. Gegenwärtig ist das Unternehmen durch den Umbruch gekennzeichnet, denn der Wegfall der Förderung von Anlagen über 10 MW ist für die gesamte Branche ein Schlag. Interessanterweise beschäftigt sich Parabel jetzt auch mit solchen Themen wie Netzausbau und zeigt, dass nicht nur große Firmen große Themen anpacken können. Und noch besser gefällt mir, dass ein großer Teil der Parabel-Belegschaft zur Premiere kommt.http://www.parabel-solar.demailto:a.jessel@parabel-solar.dehttp://livepage.apple.com/shapeimage_4_link_0shapeimage_4_link_1

Parabel AG

Solarpraxis AG

Die Solarpraxis AG hält einen Ausbau der Photovoltaik auf 200 Gigawatt Leistung in Deutschland bis zum Jahr 2050 oder sogar früher für sinnvoll, machbar und kosteneffizient. Das ist das Siebenfache der heute installierten Solarleistung und das Vierfache des Deckels von 52 Gigawatt, der von der Bundesregierung mit der letzten EEG-Novelle eingeführt wurde. Um ambitioniertere Ausbauziele in Deutschland voranzutreiben, hat die Solarpraxis deshalb die nationale Plattform „200 Gigawatt“ ins Leben gerufen. Sie zeigt auf und stellt zur Diskussion, wie viel Photovoltaik Deutschland braucht, was die adäquate Antwort auf den Klimawandel ist und unter welchen Bedingungen eine gesamt installierte Leistung von 200 Gigawatt Photovoltaik bis 2050 oder früher in Deutschland erreicht werden kann. 
Die Photovoltaik ist ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Dass mit der dezentralen und äußerst flexibel einsetzbaren Solarenergie praktisch jeder Bürger an der Energiewende teilhaben kann, ist ihre Stärke. Frank Farenskis Film „Leben mit der Energiewende“ leistet vor diesem Hintergrund einen wichtigen Beitrag, die öffentliche Wahrnehmung zu schärfen. Entgegen dem derzeitigen Trend des „Photovoltaik-Bashings“ setzt er mit seinem Film auf Aufklärung und zeichnet ein umfassendes Bild des derzeitigen Stands der Energiewende. Das große Interesse an diesem Film gibt seinem Ansatz Recht und motiviert hoffentlich viele Menschen, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen. Wir freuen uns, Frank Farenski bei seinem Projekt unterstützen zu können.












Karl-Heinz Remmers, Vorsitzender des Vorstands/CEO

Solarpraxis AG
Zinnowitzer Straße 1
10115 Berlin
Germany, www.solarpraxis.de

Eindruck von Frank Farenski über die Solarpraxis AG
Karl-Heinz Remmers kenne ich seit einigen Jahren. Ich habe tolle Interviews mit ihm gedreht, aber noch viel tollere Gespräche mit ihm geführt. Keine Frage, Remmers ist echtes Urgestein der Energiewende, ein Mann der ersten Stunde. Man kann ihn irgendwie immer erreichen und er ist gesprächsbereit. Obwohl Chef, verzichtet er offenbar auf ein Sekretariat das ihn abschirmt. Das gefällt mir als Jounralist natürlich besonders, denn oft pralle ich an irgendwelchen Vorzimmern ab. Und was ich ihm hoch anrechne: Karl-Heinz Remmers ist immer noch ein Idealist. Er kann so herrlich über die Politik wettern, da höre ich sehr gerne zu. Und fällt sein Name in der Branche, so habe ich noch nie jemanden schlecht über ihn reden hören. Mit vielen Aktionen treibt er die gesellschaftliche Begleitmusik für die Energiewende voran und ich habe ihn auch als ersten von meinem Filmprojekt erzählt. Viele Lizenznehmer hat Karl-Heinz Remmers persönlich angesprochen, ohne ihn hätte es den Film nicht gegeben. Danke dafür! Und ansonsten sprudelt er über von Fakten über die Entwicklung der Energiewende. Startet irgendwo eine Aktion, dann ist immer anzunehmen Remmers steckt da irgendwo mit drin. Er ist halt ein echter Impulsgeber. UND: Ich mag ihn persönlich unheimlich gern!  In seiner Firma herrscht gutes Klima, die Atmosphäre ist entspannt. Ein Dank auch an Judith Hübner, die mir bei der Pressearbeit für den Film unheimlich geholfen hat. Und das, obwohl ich sie nur zu einem billigen Mittagstisch beim Italiener ausgeführt habe (10€ inkl. Getränke). Hat aber trotzdem geschmeckt und wir wollen demnächst wieder dorthin.http://www.solarpraxis.dehttp://livepage.apple.com/shapeimage_5_link_0

SOLCOMPANY

Jörg Vollmer, Jahrgang 1961, hat mehrere Berufsausbildungen innerhalb der Elektrotechnik absolviert (Elektroinstallateur 1980, Elektrotechniker FH/Essen-NRW 1984). Meine fundierten handwerklichen Kenntnisse habe ich in einem Familienbetrieb in NRW erlernt und mich stets weitergebildet. Das Handwerk des Elektroinstallateurs und des Elektrotechnikers beherrsche ich selbstverständlich. Abgerundet habe ich diese beiden Berufsbilder durch eine Handwerkskammer München Ausbildung zur „Fachkraft-Solartechnik“ im Jahr 2008. Die ersten Photovoltaikanlagen wurden bereits im Jahr 2007 erstellt. Im Jahr 2011 habe ich beim TÜV-Süd in München die gutachterlichen Tätigkeiten mit Prüfung absolviert und wende diese besonderen Fähigkeiten mittlerweile während der Errichtung von Photovoltaikanlagen an. Eine Weiterbildung in den Themen BGB-Vertragsrecht und VOB runden dass Berufsprofil nun ab.
In den letzten drei Jahren (2009-2012) habe ich meinen Handwerksbetrieb auf die Montage von großen Photovoltaikanlagen auf industriellen Flachdächern ausgerichtet. Dabei habe ich ein eigenes Patent für eine aerodynamische Flachdach-Unterkonstruktion entwickelt und beim Deutschen Patentamt in München patentieren lassen (Solmaster pro). Dieses System kam bereits mehrfach auf Industriedächern zum Einsatz.
Unter dem nicht eingetragenen Namen „Solcompany – erneuerbare energien.“ firmiere ich meine Tätigkeiten im Handwerksbetrieb seit Januar 2007. In 2011 habe ich aus strategischen Gründen eine Niederlassung in Eisenach/Thüringen gegründet und vertreibe dort Lösungen zur dezentralen Stromerzeugung und Speicherung. (www.solcompany.de). Photovoltaik-Montagen können von hier (Deutschlands grüner Mitte) in kurzer Zeit erreicht und ausgeführt werden. Mittlerweile habe ich mit meinen Mitarbeitern zahlreiche Projekte mit einer Gesamtkapazität von ca. 27 MWp, vorrangig auf industriellen Flachdächern errichtet. Dabei sind ca. 70% der Montagen auf Werkvertragsbasis als Auftragnehmer und ca. 30% der errichteten Projekte in direktem Kundenauftrag schlüsselfertig entstanden. Im Bereich der Elektrifizierung kommen meine Kenntnisse als ausgebildeter Elektriker und Elektrotechniker zum Einsatz. Sämtliche durch die Solcompany errichteten Anlagen werden vor der Inbetriebnahme mit unseren Messgeräten (Strom-/Spannungsprüfung, Isolationsmessung, Wärmebildkamera, Modulkennlinienmessgerät) geprüft und erst nach fehlerfreier Prüfung in Betrieb genommen. Dabei kommen uns die Erfahrungen der letzten Montagejahre zugute. Die Personalstärke in den PV-Montagen liegt in der Regel zwischen im Minimum sechs und Maximum fünfundzwanzig Monteuren. Dabei sind immer ein bis zwei Elektriker und ich selber vor Ort tätig. Im Team ist/sind mindestens ein bis zwei Mitarbeiter als Obermonteure eingesetzt, die vollverantwortlich handeln und kontrollieren. Vier Mitarbeiter haben einen Staplerschein um Maschinen 
BG-konform bedienen zu können.
Unsere Referenzen können online unter dem Link: www.solcompany.de/ref eingesehen werden. Dort sind zahlreiche der von uns errichteten Großanlagen auf industriellen Flachdächern abgebildet.
Ich selber habe die Kenntnis der VOB/B und C sowie des BGB-Vertragsrecht erlangt und richte meine Werkverträge, und in Folge dessen auch den Arbeitsablauf stark an diese beiden Regelwerke aus. 
So bin ich stets in der Kenntnis der Rechte und Pflichten was eine rechtssichere Abwicklung der Bauvorhaben leichter macht. Mit den Änderungen im EEG in 2012 habe ich unser Tätigkeitsfeld von der reinen Montage von Photovoltaikanlagen umstrukturiert und mich mit den Themen „Energiespeicherung und Insellösungen“ auseinander gesetzt. In meinem Onlineshop (www.solcompany.de) bieten wir mittlerweile eine Fülle von Lösungen zur dezentralen Energieerzeugung an. Das sind sowohl festinstallierte als auch mobile Lösungen zur Stromspeicherung. Derzeit bediene ich mich ausschließlich mit am Markt ausgereiften und verfügbaren Lösungen. Die Zukunft in der Energiewende möchte ich damit unterstützen, indem ich das gesammelte Wissen aus der Photovoltaik in alltagstaugliche Kleinanlagen und mobile Energieerzeugung, sowie Lösungen zur Speicherung dem Anwender und Betreiber von Stromerzeugungsanlagen nahebringen.











Jörg Vollmer, Geschäftsleitung

Solcompany - Erneuerbare Energien
Pagecomany - digital service 
Hauptsitz Bayern
Unterbibergerstr Str. 54
81737 München
Tel. + 49 (89) 452079-81
Niederlassung Thüringen
Am Goldberg 2
99817 Eisenach-Stedtfeld
Tel. + 49 (3691) 621-220
Fax + 49 (3691) 621-221
info@solcompany.de
www.solcompany.de

Eindruck von Frank Farenski über die Solcompany
Jörg Vollmer habe ich auf der Premiere von „Leben mit der Energiewende“ kennengelernt. Für den nächsten Morgen waren wir zu einer Tasse Cappuccino verabredet und Herr Vollmer überraschte mich damit spontan eine Lizenz kaufen zu wollen. Das war natürlich toll und mich freute das deshalb besonders, weil Vollmer genau zu den Leuten gehört die für die Energiewende den Leuten „aufs Dach steigen“. Denn mit seinem Betrieb realisiert er Projekte für die regenerative Stromerzeugung und kennt die Realitäten und Rahmenbedingungen nur allzu genau. Ich habe ihn dann in Eisenach auch besucht. Seine Firma sitzt im dortigen Innovations- und Gründerzentrum. Wir haben gemeinsam überlegt, wie wir den Zuschauern des Films konkrete Informationen über den Aufbau eigener Stromerzeugungs- und Speicherkapazität zur Verfügung stellen können? Dafür wollen wir die Website seiner Firma benutzen und die denkbaren Anfragen je nach Technologie und Bereich klar kategorisieren. Vollmer soll also sozusagen das „Wirtstier“ werden, welches auf der Suche nach Lösungen hemmungslos ausgesaugt werden kann. Und wer mag, kann die Lösungen von ihm auch gleich in die Realität umsetzen lassen. Ich habe ihn zum Beispiel gebeten für meine Produktion eine Lösung zu finden, wie ich regenerativen Strom zu meinen Dreharbeiten „mitnehmen“ kann?Daraufhin zog er gleich einen tragbaren Speicher aus dem Ärmel und damit können wir in Zukunft unsere Kamerakkus überall aufladen und müssen nicht mehr an die Hotelsteckdose voll von Kohlestrom. Also für die Praxis, den realitätsnahen Einsatz ist Jörg Vollmer mit seiner Firma genau der richtige Mann. Gegenwärtig machen wir uns noch Gedanken, wie wir auf einer Website klar dargestellt die Infos anbieten können. Aber schon jetzt hat Vollmer eine tolle Website mit beeindruckendem Webshop. Da kann man ziemlich gut herumstöbern und sich verschiedene Lösungen durch den Kopf gehen lassen.http://www.solcompany.dehttp://www.solcompany.de/refhttp://www.solcompany.demailto:info@solcompany.dehttp://www.solcompany.de/http://livepage.apple.com/shapeimage_6_link_0shapeimage_6_link_1shapeimage_6_link_2shapeimage_6_link_3shapeimage_6_link_4

CARE ENERGY

Ganz vorneweg muss ich Care Energy als Lizenznehmer nennen. Der Ökostromanbieter aus Hamburg hat nicht nur Lizenzen für beide Filme, sondern unterstützt das Projekt zusätzlich. Care Energy übernimmt die Kosten für den Druck der Flyer und Plakate. Sollte ein Veranstalter nicht das Geld für die Kinomiete aufbringen können, kann ich jederzeit Care Energy ansprechen und um Übernahme der Kinomiete bitten. Dafür ist auf den Flyern und den Plakaten dann „Care Energy präsentiert“ zu lesen. So bin ich zusammen mit vielen Organisationen in der Lage jederzeit eine Filmvorführung veranstalten zu können und das ist wirklich eine gewaltige Organisationskraft. Dafür möchte ich mich bei Care Energy und seinem CEO Martin Richard Kristek ganz herzlich bedanken! 

Für meine Internet-TV-Sendungen, stellt mir Care Energy den Warroom in Berlin, inkl. der Infrastruktur zur Verfügung. Der Betrieb wird von mir organisiert und verantwortet.

Überhaupt sind die Hamburger eine interessante Truppe. Denn der Österreicher Martin Richard Kristek ist in meinen Augen der einzige Stromversorger/Energiedienstleister, der den Mumm hat den großen Stromkonzernen so richtig die Stirn zu bieten. Mit seinem Geschäftsmodell hat Kristek die großen Vier schon ganz schön herausgefordert und dafür natürlich jede Menge „Dresche“ bezogen. Klar, dass da jede Menge in Bewegung gesetzt wird um die frechen Hamburger vom Markt zu fegen. Darüber berichte ich auch in meinem zweiten Film, aber bislang sind alle Versuche gescheitert und so räumt Care Energy als Energiedienstleister der Energiewende den Markt ganz schön auf. Gut so! 

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir Care Energy und Martin Richard Kristek dringend brauchen um die Energiewende durchzusetzen. Denn die ganze Energiewende-Bewegung bleibt immer beim Netz und beim Vertrieb von Energie aussen vor. Es braucht aber den „Draht“ dorthin um etwas in Bewegung setzen zu können. Und wer Kristek mal persönlich erlebt hat der weiß, dass sich der Österreicher auch etwas traut. Und der auch die Kraft hat dem enormen Druck der konventionellen Energiewirtschaft zu widerstehen. Aber mal abgesehen davon, bin ich was Care Energy und Kristek angeht kein neutraler Beobachter mehr. Denn ich mag die angriffslustige Truppe aus Hamburg ganz einfach persönlich!
















Martin Richard Kristek im Care Energy Öko-Grün auf der Premiere von „Leben mit der Energiewende 2“.

mk-group Holding GmbH
Dessauer Strasse 2-4
Lagerhaus G
20457 Hamburg
Care Energy ist die Marke der mk-group
www.care-energy.de

http://www.care-energy.dehttp://www.care-energy.dehttp://livepage.apple.com/shapeimage_7_link_0shapeimage_7_link_1